Kleinkunst

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Kom(m)ödchen-Ensemble
Kleinkunst - 26.09.2021

Seit anderthalb Jahren begeistert unser Erfolgsprogramm "Irgendwas mit Menschen" unser Publikum. Ein Stück, das schon jetzt ein Kom(m)ödchen-Dauerbrenner ist. Aber was tun, wenn man ein Ensemble hat, das daneben noch überbrodelt vor Spielfreude und Spaß an aktueller Satire? Natürlich spielen lassen!!! Bei unseren Schauspielern und Autoren haben sich schon wieder so viele Ideen gesammelt, dass sie einfach raus müssen. Und so gibt’s jetzt als kleines flottes Beiboot zum Hauptprogramm die "Quickies". Ein wilder Abend voll mit top-aktueller Satire und vielen kleinen, witzigen, schrägen, abgedrehten und scharfen Nummern. Blitzschnelle Sketche zur Lage der Nation, bunte Skizzen zur Zeit, und dazu ein Blick in die kreative Werkstatt des Kom(m)ödchens. Viel Spaß! mit: Maike Kühl, Daniel Graf, Martin Maier-Bode und Heiko Seidel

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Der Tod - Zeitlos
Kleinkunst - 30.06.2022

Der Tod ist wieder da! Doch egal, wann und wohin er auch kommt, von IHR ist stets zu wenig vorhanden. Deshalb wird es höchste Zeit über die Zeit zu reden, findet Deutschlands beliebtester Sensenmann. In seiner neusten und bisher kritischsten Show widmet sich der Erfinder der Death Comedy der absoluten Mangelware der Menschheit und versucht mit seinem Publikum herauszufinden, ob Ewigkeit denn wirklich immer erstrebenswert sein sollte. Zum Beispiel in der Supermarktschlange oder beim Bau eines Flughafens. Selbst Eintagsfliegen leben heutzutage entspannter als ein Mensch. Ihnen fehlt einfach die Zeit für Stress, Selfies und Altersarmut. Verhüllt in dunkler Kutte und mit seiner unverkennbar engelsgleichen Stimme betrachtet der Tod ironisch und mit seinem ganz eigenen dunklen Humor das Streben der Menschheit nach mehr Sand im Stundenglas. Ein Programm vom Sinn des (Ab-) Lebens, von den Vorzügen der Deadline und die lang erwartete dritte Stufe der landesweiten Image-Kampagne. Greif auch Du in die Trommel des Todes und schnapp Dir Dein Zeitlos. Schnell, bevor es zu spät ist!

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Frank-Markus Barwasser als Erwin Pelzig: Weg von hier
Kleinkunst - 14.07.2021

Weg von hier Das neue Kabarettprogramm von Frank-Markus Barwasser „Weg von hier“ – unter diesem Titel schickt Frank-Markus Barwasser sein Alter Ego Erwin Pelzig mit einem neuen Soloprogramm ab 2017 auf Deutschlands Bühnen. „Weg von hier“ sind aber auch die Worte, mit denen viele Fluchten beginnen. Gab es einst die Flucht aus der Aufklärung in die Romantik, ist es heute die Flucht aus der Realität in eine gefühlte Wirklichkeit, eine Flucht in die Internet-Schutzräume der Gleichdenkenden, eine Flucht vor der Informationsflut in ein tatsachenbefreites Leben. Solche Fluchtwege sind verworren und unübersichtlich. Ob sie in eine neue Romantik führen, erscheint ziemlich ungewiss. Weil Erwin Pelzig aber ohnehin lieber bleibt als geht, will er zumindest wissen, was hinter diesen Fluchten steckt. Wem nützen sie und wer sind hier eigentlich die Schleuserbanden? So gräbt und grübelt sich Pelzig in „Weg von hier“ durch das Chaos unseres angeblichen Epochenwandels, wie immer begleitet von seinen beiden Freunden Hartmut und Dr. Göbel. Frank-Markus Barwasser steht seit über 20 Jahren auf Deutschlands Kabarettbühnen. Daneben verfasste er das Theaterstück „Alkaid“, welches ab 2010 über zwei Spielzeiten erfolgreich am Münchner Residenztheater aufgeführt wurde. 2007 lief der erste Film mit Erwin Pelzig „Vorne ist verdammt weit weg“ in den deutschen Kinos. Von 1998 bis 2015 war er bei ARD und ZDF mit seiner satirischen Talkshow „Pelzig hält sich“ zu sehen. Gemeinsam mit Urban Priol gab er bis 2013 den Gastgeber in der ZDF-Kabarettsendung „Neues aus der Anstalt“. Nach „Pelzig stellt sich“ ist „Weg von hier“ Barwassers achtes Kabarett-Solo.

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Helmut A. Binser - Löwenzahn
Kleinkunst - 21.02.2022

Endlich ist es soweit! Helmut A. Binser präsentiert sein viertes Bühnenprogramm „Ohne Freibier wär das nie passiert...". Man darf sich auf allerlei skurrile Geschichten sowie herrlich absurde Lieder des Oberpfälzer Musikkabarettisten freuen. Binser ist ein bayerisches Original: lebenslustig, humorvoll und zünftig. Es geht auf die 40 zu, eine späte Karriere als Profifußballer scheint immer unwahrscheinlicher zu werden. Dafür gesellt sich ein neuer Freund hinzu, den aber leider nur der Binser sehen kann. Wird er jetzt schon vollkommen narrisch oder ist das bereits die Midlife Crisis? Das Publikum liebt den „Binser“ für seine lebenslustige, authentische Art und seinen spitzbübischen, hintersinnigen, manchmal bitterbösen und bisweilen philosophischen Humor. Dabei plaudert und singt der Binser einfach ganz lässig über sein scheinbar beschauliches Lebensumfeld und beweist mit der ganzen Naturkraft seiner gut gelaunten Persönlichkeit, dass man den Alltag auch einfach mal nur kurios sehen kann.

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De Stianghausratschn
Kleinkunst - 15.10.2021

„De Stianghausratschn“ singt im bayerischen Dialekt über Geschichten aus dem Leben. Ob über den Sohn, der ständig mit seiner neuen Freundin Siri am Handy spricht, über den vernachlässigten Ehemann der lieber der Hund der Familie sein möchte oder aber auch über die Preispolitik der Möbelhäuser. Dazu passen aber auch ein paar nachdenkliche Lieder wie „a schnäweiße Woikn“ oder „as Lebm lang“. Natürlich kommt auch das „Ratschn, Tratschn und Leid ausrichten“ nicht zu kurz, denn ihre drei Puppen „Herr und Frau Gscheid und Frau Haferl“ haben viel zu erzählen. Lieder, Gedichte und Zwiegespräche die mit viel Herz geschrieben werden; „lustig, gscheid, bläd, nochdenklich, hintafotzig, liab, nett, richtig bäs aber auf olle Fälle immer ehrlich und grodraus. Langweilig weards do quis koam.“

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Männerschnupfen mit Peter Buchenau u.a. - Comedy-Dinner
Kleinkunst - 20.06.2021

Männerschnupfen reloaded Warum leiden Männer immer mehr als Frauen, wenn sie krank sind? Dieser und anderen Fragen gehen wir in unserem Stück „Männerschnupfen“ nach. Denn Männerschnupfen ist ein Paradebeispiel für das vermeintliche Unverständnis zwischen Männlein und Weiblein. Das Duo-Comedy-Kabarett „Männerschnupfen" basiert auf dem gleichnamigen Buch von Peter Buchenau und Ina Lackerbauer (erschienen im Springer Verlag 2016). Die Bühnenfassung bietet nicht nur sehr unterhaltsame, sondern auch informative Szenen sowie geistreiche und zuweilen doppeldeutige Dialoge mit viel Sinn für tiefgründige Feinheiten kreiert, die den anspruchsvollen Zuschauer ebenso amüsieren wie auch zum Nachdenken anregen. Die beiden Hauptdarsteller ergänzen sich im Stück perfekt. Peter Buchenau spielt den leidgeplagten Männerschnupfen-Patienten, der dem Publikum aus tiefster Überzeugung erklärt, dass die armen Männer bei einem Männerschnupfen wesentlich stärkere Schmerzen erlitten, als Frauen bei einer Geburt. Kein Wunder, dass Peter auch von seiner Bühnenpartnerin Gloria nicht wirklich viel Verständnis bekommt. Die bewegt ihn schließlich aber immerhin, doch eine Arztpraxis aufzusuchen. So landet der arme Peter bei der militärisch unterkühlten und dominaten Ärztin, die ihm unzählige Medikamente verschreibt. Das ganze Stück gipfelt dann in dem absoluten Höhepunkt, dass Peter sämtliche Pillen auf einmal nimmt und nicht nur seiner eigenen Leber begegnet, sondern auch von der Sensenfrau zu Hause aufgesucht wird. Am Ende bringt Peter Buchenau die Botschaft hinter „Männerschnupfen“ auf den Punkt: Letztendlich geht es auch bei „Männerschnupfen“ um Liebe und Anerkennung.

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