Nachrichten aus Bayern

Kick-off-Veranstaltung des Munich Center for Machine Learning

München, Bayern (ots) - Zunächst wurde es als Projekt gefördert, nun hat sich das Munich Center for Machine Learning (MCML) als gemeinsame Einrichtung der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München und der Technischen Universität München (TUM) erfolgreich etabliert. Als dauerhafte Einrichtung wird sie fortan von Bund und Freistaat gemeinsam finanziert. Damit gewinnt die hiesige Forschung zu Künstlicher Intelligenz (KI) und Maschinellem Lernen weit über den Wissenschaftsstandort München hinaus weiter an Strahlkraft. Zu diesem Anlass laden wir Sie herzlichen ein zum Kick-off Munich Center for Machine Learning: am 27. Juli 2022 14:00 Uhr in der Bayerische Akademie der Wissenschaften Alfons-Goppel-Str. 11 80539 München Um eine Anmeldung bis zum 26. Juli 2022 wird unter presse@lmu.de gebeten. Agenda der Veranstaltung: - Begrüßung Markus Blume, Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst - Begrüßung Dr. Christoph March, Bundesministerium für Bildung und Forschung - Begrüßung Prof. Dr. Dr. h.c. Bernd Huber, Präsident der LMU - Begrüßung Prof. Dr. Gerhard Kramer, Vizepräsident für Forschung und Innovation der TUM - Vorstellung des MCML durch die vier Direktor:innen Prof. Dr. Bernd Bischl (LMU), Prof. Dr. Daniel Cremers (TUM), Prof. Dr. Laura Leal-Taixé (TUM), Prof. Dr. Thomas Seidl (LMU) - Keynote: "Reliable AI: Successes, Challenges and Limitations" - Prof. Dr. Gitta Kutyniok, Mathematical Foundations of AI, LMU - Keynote: "Turning AI into Business Value" - Dr. Norbert Gaus, Siemens AG, Executive VP for Research and Development for Digitalization and Automation - Keynote: "The Challenges and Potentials of AI in Healthcare and Medicine" - Prof. Dr. Daniel Rückert, AI in Healthcare and Medicine, TUM - Keynote: "Learn to Be Optimal" - Prof. Dr. Patrick van der Smagt, VW Group, Director of AI Research - Stehempfang mit Fingerfood Ziel des MCML ist es, die Grundlagenforschung im Bereich der Künstlichen Intelligenz mit einem starken Bezug zu praktischen Anwendungen voranzutreiben. Das MCML wurde 2018 als eines von bundesweit sechs KI-Kompetenzzentren gegründet und seitdem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Mittlerweile besteht es aus mehr als 50 erfolgreichen Forschungsgruppen sowohl in der Grundlagenforschung als auch im Bereich des anwendungsorientierten Maschinellen Lernens. Für die fünf nach erfolgreicher Evaluation jetzt verstetigten Zentren stellen das BMBF und die beteiligten Bundesländer zusammen bis zu insgesamt 100 Millionen Euro jährlich bereit. Für das MCML sind 19,6 Millionen Euro pro Jahr vorgesehen. Pressekontakt: Claudia Russo Leitung Kommunikation & Presse Ludwig-Maximilians-Universität München Leopoldstr. 3 80802 München Phone: +49 (0) 89 2180-3423 E-Mail: presse@lmu.de Original-Content von: Ludwig-Maximilians-Universität München, übermittelt durch news aktuell

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Großer Erfolg für KI-Forschung in München

München, Bayern (ots) - - Das Munich Center for Machine Learning (MCML) wird nach positiver Begutachtung nun dauerhaft gefördert - Mit dem Zentrum wollen LMU und TUM gemeinsam die Forschung im Bereich des Maschinellen Lernens weiter vorantreiben - Die Grundlagenforschung am MCML setzt auf einen starken Bezug zu praktischen Anwendungen - von der Medizin bis zu Sozial- und Geisteswissenschaften Zunächst wurde es temporär als Projekt gefördert, nun hat sich das Munich Center for Machine Learning (MCML) erfolgreich etabliert und wird fortan dauerhaft von Bund und Freistaat gemeinsam finanziert. Damit gewinnt die hiesige Forschung zu Künstlicher Intelligenz (KI) und insbesondere Maschinellem Lernen weit über den Wissenschaftsstandort München hinaus deutlich an Strahlkraft. Das MCML ist ein gemeinsames Zentrum von Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und Technischer Universität München (TUM). Ziel des Zentrums ist es, die Grundlagenforschung im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) mit einem starken Bezug zu praktischen Anwendungen voranzutreiben. Das MCML wurde 2018 als eines von bundesweit sechs KI-Kompetenzzentren gegründet und seitdem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Mittlerweile besteht es aus mehr als 50 erfolgreich arbeitenden Forschungsgruppen sowohl in der Grundlagenforschung als auch im Bereich des anwendungsorientierten Maschinellen Lernens. Für die nach erfolgreicher Evaluation jetzt verstetigten Zentren stellen das BMBF und die beteiligten Bundesländer zusammen bis zu insgesamt 100 Millionen Euro jährlich bereit. Für das MCML sind 19,6 Millionen Euro jährlich vorgesehen. "Die KI-Kompetenzzentren sind eine tragende Säule der KI-Forschung in Deutschland. Mit der Verstetigung ihrer Förderung geben wir den Forschenden Planungssicherheit und die Möglichkeit, auch längerfristige und komplexere Fragestellungen anzugehen. Wir erhoffen uns dabei auch neue Impulse der Zentren - gerade für den Forschungstransfer, das Entstehen von KI-Start-ups und die internationale Vernetzung. Denn nur wenn wir unsere Forschungsergebnisse schneller in die Anwendung bekommen und auch den europäischen Schulterschluss suchen, werden wir unsere technologische Souveränität bei KI bewahren. Ich bin überzeugt, dass das Münchner KI-Kompetenzzentrum mit seinen Stärken im Maschinellen Lernen, bei Ausgründungen und in zentralen Anwendungsfeldern wie der Medizin und den Geistes- und Sozialwissenschaften dabei eine wichtige Rolle spielen wird", sagt Mario Brandenburg, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). "Die digitale Revolution geht in die nächste Etappe. Maschinelles Lernen spielt eine immer größere Rolle - auch in der Anwendung: Industrie, Mobilität, Pflege. Im MCML bündeln wir die KI-Kompetenzen unserer beiden Exzellenzuniversitäten. Das ist großartiges Teamwork von TUM und LMU", sagt der Bayerische Wissenschaftsminister Markus Blume. "Das MCML bietet ein hochattraktives wissenschaftliches Umfeld mit erstklassigen Kooperationsmöglichkeiten", sagt LMU-Präsident Professor Bernd Huber. "Die dauerhafte Förderung durch Bund und Land ist ein großer Erfolg und gleichzeitig ein Zeichen für die herausragende Qualität des MCML. Sie eröffnet den beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern am Standort München die Möglichkeit, ihre Forschungsarbeiten rund um das Maschinelle Lernen weiter voranzutreiben." "Die Entscheidung von Bund und Freistaat, das MCML zu einem dauerhaft geförderten Kompetenzzentrum zu machen, ist ein klares Zeichen für den Erfolg unserer One Munich-Strategie. Mit gebündelten Kräften wollen wir die künftige Entwicklung im Bereich Künstliche Intelligenz vorantreiben. Damit wird München ein noch stärkerer Magnet für junge Talente", sagt Professor Thomas F. Hofmann, Präsident der TUM. Drei Forschungsbereiche am MCML Die Forschungsschwerpunkte des MCML gliedern sich in drei Bereiche: Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Zentrum wollen die informatischen, statistischen und mathematischen Grundlagen des Maschinellen Lernens vertiefen und die Erklärbarkeit von KI erforschen, unter anderem also, wie Algorithmen mithilfe riesiger Mengen von Trainingsdaten selbsttätig lernen und zu Entscheidungen kommen. In einem zweiten Bereich geht es um "Perception, Vision und Natural Language Processing", darum also, wie Computer Informationen aus Bildern und natürlicher Sprache extrahieren und verarbeiten können - Schlüsseltechnologien für eine Vielzahl von praktischen Anwendungen. In einem dritten Schwerpunkt schließlich sollen Machine-Learning-Methoden für verschiedene gesellschaftlich relevante Anwendungsfelder entwickelt werden - in Medizin, Biologie, Physik, Geowissenschaften sowie Sozial- und Geisteswissenschaften. Außerdem bietet das MCML Service-, Transfer- und Ausbildungsleistungen an. Hierfür arbeitet es mit anderen wissenschaftlichen Einrichtungen und Unternehmen zusammen. Dazu kommt die Ausbildung von Studierenden. "Mit unseren Forschungsaktivitäten am MCML schaffen wir neue methodische Grundlagen zur Förderung und Anwendung für Datenwissenschaft, Data Mining, Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz", sagt Professor Thomas Seidl, Inhaber des Lehrstuhls für Datenbanksysteme und Data Mining an der LMU und Sprecher des MCML. "Das MCML trägt durch die enge Verbindung von Grundlagen- und Anwendungsforschung dazu bei, neue Ansätze des Maschinellen Lernens schnell der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen", sagt Professor Daniel Cremers, ebenfalls Sprecher des MCML und Inhaber des Lehrstuhls für Bildverarbeitung und Künstliche Intelligenz (https://vision.in.tum.de/) an der TUM. Kontakt: Prof. Dr. Thomas Seidl LMU, Lehrstuhl für Datenbanksysteme und Data Mining Tel.: +49-89-2180-9191 E-Mail: seidl@dbs.ifi.lmu.de Prof. Dr. Daniel Cremers TUM, Lehrstuhl für Computer Vision & Artificial Intelligence Tel: +49-89-289-17755 E-Mail: cremers@tum.de Pressekontakt: Claudia Russo Leitung Kommunikation & Presse Ludwig-Maximilians-Universität München Leopoldstr. 3 80802 München Phone: +49 (0) 89 2180-3423 E-Mail: presse@lmu.de Original-Content von: Ludwig-Maximilians-Universität München, übermittelt durch news aktuell

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Quantenkryptografie: Hackerangriff sinnlos

München, Bayern (ots) - - Forscher der LMU und der University of Singapore haben eine erweiterte Form der Quantenkryptographie zum ersten Mal experimentell realisiert. - Ihr Kodierungsprotokoll ist geräteunabhängig und damit noch sicherer als bisherige quantenkryptografische Methoden. - Die Arbeiten legt das Fundament für zukünftige Quantennetzwerke, in denen zwischen weit entfernten Orten eine absolut sichere Kommunikation möglich ist. Im Internet wimmelt es nur so von hochsensiblen Informationen. Ausgeklügelte Verschlüsselungstechniken sorgen in der Regel dafür, dass solche Inhalte nicht abgefangen und gelesen werden können. Doch vor allem leistungsstarke Quantencomputer könnten in Zukunft die Schlüssel teils in Sekundenschnelle knacken. Der quantenmechanische Schlüsselaustausch - im Fachjargon "Quantum Key Distribution (QKD) genannt - ist abhörsicher gegen Angriffe auf die Verbindungsleitungen. QKD ist also immun auch gegen Quantencomputer, nicht aber gegen Attacken oder Manipulationen der Geräte selbst. Die Geräte könnten einen Schlüssel ausgeben, den der Hersteller schon zuvor abgespeichert und womöglich an einen Hacker weitergeben hatte. Die so genannte "Device independent QKD", kurz DIQKD, überprüft nun auch die Sicherheit der Geräte. Theoretisch ist diese Methode seit den 1990er Jahren bekannt, nun hat sie eine internationale Forschergruppe um LMU-Physiker Harald Weinfurter (https://xqp.physik.uni-muenchen.de/people/professor/weinfurter/index.html) und Charles Lim von der National University of Singapore (NUS) zum ersten Mal experimentell realisiert. Im vorliegenden Experiment nutzten die Physiker zum Schlüsselaustausch zwei miteinander verschränkte Rubidiumatome, die sich in zwei 400 Meter voneinander entfernten Laboren auf dem LMU-Campus befinden. Die beiden Standorte sind über ein 700 Meter langes Glasfaserkabel verbunden, das unter dem Geschwister-Scholl Platz vor dem Hauptgebäude der Universität verläuft. Zum Austausch eines Schlüssels, messen die beiden Parteien die Quantenzustände ihrer Atome. Das geschieht jeweils zufällig in zwei, beziehungsweise vier Richtungen. Stimmen die Richtungen überein, sind die Messergebnisse aufgrund der Verschränkung identisch und können zur Erzeugung eines geheimen Schlüssels verwendet werden. Mit den anderen Messergebnissen lässt sich eine sogenannte Bellsche Ungleichung auswerten. John Bell entwickelte diese Ungleichung um zu testen, ob die Natur mit verborgenen Variablen beschrieben werden kann. Bei der DIQKD wird dieser Test nun verwendet, um sicherzustellen, dass es "keine Manipulationen an den Geräte gibt, also nicht schon vorab verborgene Messresultate in den Geräten gespeichert wurden", so Weinfurter. Das NUS Protokoll verwendet nun zwei Messeinstellungen. "Dadurch wird es viel schwieriger, Informationen abzuhören. So kann mehr Rauschen toleriert und geheimer Schlüssel auch bei höherem Rauschen erzeugt werden", sagt Charles Lim. "Mit unserer Methode können wir nun auch mit nicht charakterisierten und potenziell nicht vertrauenswürdigen Geräten geheime Schlüssel sicher erzeugen", erklärt Weinfurter. "Unsere Arbeit legt das Fundament für zukünftige Quantennetzwerken, in denen zwischen weit entfernten Orten eine absolut sichere Kommunikation möglich ist", sagt Charles Lim. Publikation: Zhang W., van Leent, T. Redeker, K. et al.: A device-independent quantum key distribution system for distant users, Nature, 2022. Kontakt: Prof. Harald Weinfurter Experimental Quantum Physics Faculty of Physics / LMU Tel: +49 89 2180-2044 Email: h.w@lmu.de Pressekontakt: Claudia Russo Leitung Kommunikation & Presse Ludwig-Maximilians-Universität München Leopoldstr. 3 80802 München Phone: +49 (0) 89 2180-3423 E-Mail: presse@lmu.de Original-Content von: Ludwig-Maximilians-Universität München, übermittelt durch news aktuell

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"Science Talks" der LMU: Die Wissenschaft im Dialog mit Gesellschaft, Politik und Wirtschaft

München, Bayern (ots) - - Neues Format der LMU: LMU-Forscherinnen und Forscher unterhalten sich mit Gästen aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft über die Rolle und den Einfluss der Wissenschaften - Die Themengebiete reichen vom Klimawandel, über Verschwörungstheorien bis zur Erinnerungskultur - Die achtteilige Veranstaltungsreihe startet am 25. Oktober in Präsenz an der LMU und als Livestream Mit dem Klimawandel, einer andauernden Pandemie und wirtschaftlichen Unsicherheiten stehen die Wissenschaften vor einer nahezu beispiellosen Herausforderung. Die Erwartungshaltung gegenüber Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ist hoch, die Skepsis mancher Teile der Gesellschaft ebenso. Um den öffentlichen Dialog zu den drängenden Forschungsthemen zu unterstützen, startet die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) deshalb am 25. Oktober 2022 ein neues Talkformat: die "Science Talks". LMU-Expertinnen und -Experten diskutieren mit Gästen aus Forschung, Politik und Wirtschaft darüber, welche Rolle Wissenschaft heute in der Gesellschaft spielt. "Die Science Talks sollen einen konstruktiven Dialog schaffen, der die Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft beleuchtet ", sagt Professor Oliver Jahraus, LMU-Vizepräsident für den Bereich Studium und Lehre und Moderator der Veranstaltungsreihe. "Unser Ziel ist es auf dem Podium eine Diskussion über aktuelle Themen anzustoßen, die dann in der Öffentlichkeit weitergeführt werden kann und zu einem besseren Verständnis für die Wissenschaft und ihre Arbeit beitragen kann." Reibungsfläche Wissenschaft - zwischen Hoffnung und Kritik Zu den Diskussionsrunden über die Rolle der Wissenschaften in allen Bereichen der Gesellschaft sind neben hochkarätigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der LMU aus den Fachbereichen Geographie, Geschichte, Kommunikationswissenschaft, Medizin, Osteuropastudien, Religionswissenschaft, Soziologie und Volkswirtschaftslehre bekannte Persönlichkeiten aus Forschung, Politik und Wirtschaft geladen. Darunter der ehemalige CEO von Siemens, Joe Kaeser, der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Professor Lothar Wieler, und die Vorsitzende des NS-Dokumentationszentrums, Dr. Mirjam Zadoff. Den Auftakt der "Science Talks" stellt am 25. Oktober eine Podiumsdiskussion zum Thema "Reibungsfläche Wissenschaft - zwischen Hoffnung und Kritik" an der LMU dar. Die hochkarätigen Teilnehmer dieser Podiumsrunde, die zeitgleich live gestreamt wird: - Dr. Martin Blume, Antisemitismusbeauftragter des Landes Baden-Württemberg - Dr. Wolfgang Heubisch, Vizepräsident des Bayerischen Landtags - Professor Armin Nassehi, Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Soziologie und Gesellschaftstheorie an der LMU - Sina Trinkwalder, Unternehmerin, Gründerin der ökosozialen Textilfirma Manomama Zur Anmeldung (https://lmu-munich.zoom.us/webinar/register/WN_svtreJlcTfmzESdRDEb7nA) Nähere Informationen und das Programm der Veranstaltungsreihe finden Sie hier https://www.lmu.de/science-talks Pressekontakt: Claudia Russo Leitung Kommunikation & Presse Ludwig-Maximilians-Universität München Leopoldstr. 3 80802 München Phone: +49 (0) 89 2180-3423 E-Mail: presse@lmu.de Original-Content von: Ludwig-Maximilians-Universität München, übermittelt durch news aktuell

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"Science Talks" der LMU am 25. Oktober 2022 / Reibungsfläche Wissenschaft - zwischen Hoffnungsträgerin und Anstoß der Kritik

München, Bayern (ots) - Welche Rolle fällt den Wissenschaften in Zeiten des Klimawandels, einer andauernden Pandemie und wirtschaftlichen Unsicherheiten zu? Mit dieser Frage beschäftigen sich die Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Podiumsdiskussion zum Auftakt der Veranstaltungsreihe "Science Talks" der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU). Dem Thema "Reibungsfläche Wissenschaft" widmen sich folgende Diskutanten aus den Blickwinkeln von Politik, Wissenschaft und Wirtschaft: - Sina Trinkwalder, Sozialunternehmerin - Dr. Martin Blume, Antisemitismusbeauftragter des Landes Baden-Württemberg - Dr. Wolfgang Heubisch, Vizepräsident des Bayerischen Landtags - Professor Armin Nassehi, Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Soziologie und Gesellschaftstheorie an der LMU Gerne laden wir Sie zur ersten Veranstaltung der "Science Talks" ein: Podiumsdiskussion "Reibungsfläche Wissenschaft - zwischen Hoffnungsträgerin und Anstoß der Kritik" Dienstag, 25. Oktober 2022 um 19.00 Uhr in der Großen Aula im Hauptgebäude der LMU und als Livestream Anmeldung für den Livestream: https://lmu-munich.zoom.us/webinar/register/WN_svtreJlcTfmzESdRDEb7nA Über ein Online-Tool werden Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit haben, eigene Fragen zu stellen. Der Podiumsdiskussion findet im Rahmen der achtteiligen "Science Talks" statt: Forscherinnen und Forscher der LMU aus verschiedenen Fachbereichen diskutieren hier mit bekannten Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft über die Rolle der Wissenschaften in der heutigen Gesellschaft. Weitere Informationen über diese Veranstaltung und die gesamte Reihe finden Sie hier: Science Talks - LMU München (https://www.lmu.de/de/studium/studienangebot/uni-fuer-alle/science-talks/index.html) Pressekontakt: Claudia Russo Leitung Kommunikation & Presse Ludwig-Maximilians-Universität München Leopoldstr. 3 80802 München Phone: +49 (0) 89 2180-3423 E-Mail: presse@lmu.de Original-Content von: Ludwig-Maximilians-Universität München, übermittelt durch news aktuell

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"Science Talks" der LMU am 08. November 2022 / Wissenschaft zur "Zeitenwende" - Der Beitrag der Wissenschaft in Zeiten des Kriegs

München, Bayern (ots) - Der Krieg gegen die Ukraine hat die Welt in geopolitische und wirtschaftliche Unsicherheit gestürzt. Auch die internationale Forschungszusammenarbeit hat mit den Folgen zu kämpfen: Wie sollen die Wissenschaften mit politischen Konflikten umgehen und wie können sie im Kontext autoritärer Strukturen agieren? Diesen drängenden Fragen widmen sich im Rahmen der "Science Talks" Professor Martin Schulze Wessel, Lehrstuhlinhaber für die Geschichte Ost- und Südosteuropas an der LMU, und Professor Peter Strohschneider, ehemaliger Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) sowie emeritierter LMU-Professor für Germanistische Mediävistik. Gerne laden wir Sie zu dieser Veranstaltung ein: Prof. Dr. Martin Schulze Wessel und Prof. em. Dr. Peter Strohschneider Wissenschaft zur ,Zeitenwende' - Der Beitrag der Wissenschaft in Zeiten des Kriegs Dienstag, 8. November 2022 um 19.00 Uhr In der Großen Aula im Hauptgebäude der LMU Und als Livestream Für die Teilnahme in Präsenz ist keine Anmeldung erforderlich. Anmeldung zum Livestream (https://lmu-munich.zoom.us/webinar/register/WN_90w13FuHR62abUzJnWc0Eg) Über ein Online-Tool werden Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit haben, den Diskutanten eigene Fragen zu stellen. Die Podiumsdiskussion findet im Rahmen der achtteiligen "Science Talks" statt: Forscherinnen und Forscher der LMU aus verschiedenen Fachbereichen diskutieren hier mit bekannten Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft über die Rolle der Wissenschaften in der heutigen Gesellschaft. Weitere Informationen über diese Veranstaltung und die gesamte Reihe (https://www.lmu.de/de/studium/studienangebot/uni-fuer-alle/science-talks/index.html) Pressekontakt: Claudia Russo Leitung Kommunikation & Presse Ludwig-Maximilians-Universität München Leopoldstr. 3 80802 München Phone: +49 (0) 89 2180-3423 E-Mail: presse@lmu.de Original-Content von: Ludwig-Maximilians-Universität München, übermittelt durch news aktuell

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Keine Anzeichen für einen Rückgang der weltweiten CO2-Emissionen

München, Bayern (ots) - - Neuer Bericht des Global Carbon Projects zeigt: Die fossilen CO2-Emissionen werden bis Ende 2022 weltweit bei 36,6 Milliarden Tonnen CO2 liegen. - Die Emissionen aus der Landnutzung, insbesondere der Entwaldung in tropischen Regionen, liegen bei 3,9 Milliarden Tonnen CO2. - Bleiben die Emissionen so hoch, wird das verbliebene Kohlenstoffbudget zur Einhaltung der 1,5°C-Grenze in neun Jahren bereits aufgebraucht sein. Im Jahr 2022 erreichen die fossilen CO2-Emissionen weltweit 36,6 Milliarden Tonnen CO2 und werden somit leicht höher liegen als vor der Corona-Pandemie. Zusammen mit Landnutzungsemissionen von 3,9 Milliarden Tonnen belaufen sich die Gesamtemissionen auf 40,6 Milliarden Tonnen und damit leicht unter den bislang höchsten Werten von 2019 (40,9 Milliarden Tonnen). Dies zeigt der aktuelle Bericht des Global Carbon Projects. Die weiterhin hohen Emissionen stehen im Widerspruch zu dem Rückgang, der nötig wäre, um die Pariser Klimaziele zu erreichen. Um die globale Erwärmung mit einer 50%-Wahrscheinlichkeit auf 1,5°C zu begrenzen, dürfen insgesamt nur noch 380 Milliarden Tonnen CO2 emittiert werden. Wenn man von den Emissionswerten des Jahres 2022 ausgeht, wird diese Menge nun schon in neun Jahren erreicht sein. Klimapolitik und technologischer Wandel greifen noch nicht genug Der Bericht zeigt, dass sich das langfristige Wachstum der fossilen Emissionen abgeschwächt hat. 24 Länder mit wachsenden Volkswirtschaften haben ihre fossilen CO2-Emissionen sogar gesenkt. Doch dies reicht nicht, um die Klimaziele des Pariser Abkommens zu erreichen. Um bis zum Jahr 2050 null CO2-Emissionen zu erreichen, müssten die gesamten anthropogenen CO2-Emissionen um durchschnittlich 1,4 Milliarden Tonnen CO2 pro Jahr gesenkt werden, vergleichbar mit dem beobachteten Rückgang der Emissionen im Jahr 2020 infolge der COVID-19-Pandemie, was das Ausmaß der erforderlichen Maßnahmen verdeutlicht. Die prognostizierte Zunahme der fossilen CO2-Emissionen im Jahr 2022 ist vor allem auf den höheren Ölverbrauch durch den wieder gestiegenen Flugverkehr zurückzuführen. Dabei sind regionale Unterschiede deutlich spürbar. So werden die Emissionen im Jahr 2022 im Vergleich zu 2021 in China um etwa 0,9% und in der Europäischen Union um 0,8% sinken. In anderen Regionen werden sie hingegen zunehmen: in den Vereinigten Staaten um 1,5%, in Indien um 6% und in der übrigen Welt um 1,7%. Dies spiegelt die derzeitigen geopolitischen Krisen und die Pandemielage wider: Der Rückgang der Emissionen in China ist auf die Auswirkungen coronabedingter Lockdowns zurückzuführen. In der EU hingegen ist der Rückgang vor allem durch die Einschnitte in der Gasversorgung zu erklären - die Emissionen liegen 2022 etwa 10% niedriger als im Vorjahr. Teils wird dies aber durch einen Anstieg der Emissionen aus Kohle (um 6,7%) und Öl (um 0,9%) wettgemacht. Der Bericht zum Global Carbon Budget 2022 wird veröffentlicht, während sich die Staats- und Regierungschefs der Welt auf der COP27 in Ägypten treffen, um über die Klimakrise zu diskutieren. "Wir sehen einige positive Entwicklungen, aber bei Weitem nicht die tiefgreifenden Maßnahmen, die jetzt eingeleitet sein müssten, um die globale Erwärmung auf deutlich unter 2 Grad zu halten. Die fossilen Emissionen steigen, statt zu sinken. Die Landnutzungsemissionen liegen weiterhin hoch - im Widerspruch zu dem auf der letztjährigen Klimakonferenz gefassten Beschluss, bis 2030 die globale Entwaldung zu stoppen. Unsere Ambitionen müssen verschärft, ihre Umsetzung viel nachdrücklicher vollzogen werden, wenn die Ziele des Pariser Abkommens Realität werden sollen", sagt Julia Pongratz, Professorin für Physische Geographie und Landnutzungssysteme an der LMU und Teil des Kernteams des Berichts. Tropische Entwaldung sorgt für hohe Emissionen Einen großen Einfluss auf die globale Kohlenstoffbilanz hat neben fossilen Emissionen auch die Landnutzung durch den Menschen. So werden die Emissionen aus der Landnutzung in diesem Jahr bei geschätzt 3,9 Milliarden Tonnen CO2 liegen. "Den größten Anteil hat die Entwaldung mit Emissionen von etwa 6,7 Milliarden Tonnen CO2 pro Jahr im letzten Jahrzehnt - hier gibt es großes Potenzial für Emissionsreduktionen. Die Hälfte dieser Emissionen, 3,5 Milliarden Tonnen CO2, wird durch nachwachsende Wälder und Aufforstungen kompensiert. Diese Senken gilt es aufrechtzuerhalten und weiter auszubauen", sagt LMU-Mitarbeiter Clemens Schwingshackl, der ebenfalls zum Bericht beitrug. Die Landnutzungsemissionen entstehen vor allem in den tropischen Regionen - Indonesien, Brasilien und die Demokratische Republik Kongo waren im letzten Jahrzehnt für zusammen 58% der weltweiten Landnutzungsemissionen verantwortlich. Der Bericht zum Global Carbon Budget erfasst auch den Verbleib der anthropogenen CO2-Emissionen in den natürlichen Senken. Für 2022 schätzen die Wissenschaftler*innen die CO2-Aufnahme des Ozeans auf 10,5 Milliarden Tonnen, die auf dem Land auf 12,4 Milliarden Tonnen. Die verbleibende knappe Hälfte der Gesamtemissionen lässt die atmosphärische CO2-Konzentration weiter steigen, auf 51% über ihrem vorindustriellen Niveau. Der Bericht zum Global Carbon Budget wird gemeinsam von mehr als 100 Wissenschaflter*innen aufgrund von Daten globaler Messnetzwerke, Satellitendaten, statistischen Erhebungen und Modellrechnungen erstellt. Aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sind Wissenschaftler*innen des Alfred-Wegener-Instituts (Bremerhaven), der Ludwig-Maximilians-Universität (München), des Max-Planck-Instituts für Meteorologie (Hamburg), des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie (Jena), des Karlsruhe Institut für Technologie, des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung (Kiel), des Leibniz-Instituts für Ostseeforschung (Warnemünde), des International Institute for Applied Systems Analysis (Laxenburg), der ETH Zürich und der Universität Bern beteiligt. Das Global Carbon Budget 2022 ist die 17. Ausgabe des jährlich erscheinenden Berichts, der durch unabhängige Expert*innen begutachtet wird. Kontakt: Prof. Dr. Julia Pongratz Inhaberin des Lehrstuhls für Physische Geographie und Landnutzungssysteme Tel: +49 (0) 89 / 2180 - 6652 E-Mail: julia.pongratz@lmu.de Publikation: Friedlingstein et al. (2022) Global Carbon Budget 2022. Earth System Science Data, DOI: https://doi.org/10.5194/essd-14-4811-2022 (aktiv ab 11. November 2022) Weiterführende Informationen: Materialien (Publikationen, Daten, Abbildungen, auch auf Länderbasis): - www.globalcarbonproject.org/carbonbudget - vor Ablauf der Sperrfrist einsehbar unter: https://drive.google.com/drive/folders/1JL0ukEVVYQsiuCma5hRN7L0iXiZ5vW0F Global Carbon Budget 2022 auf der COP27: - UN Pressekonferenz & Launch des Global Carbon Budget 2022. Freitag, 11. November, 09:00 Egypt time (07:00 GMT) Press Conference Room, Luxor Taba Area, COP27 - 2022 GCP Carbon Budget, Scaling Solutions and the Role of Agriculture. Freitag, 11. November, 16:45 Egypt time (14:45 GMT) Room Osiris, COP27 - Global Carbon Budget 2022: Results & Implications for Rainforest Nations & the Paris Agreement. Samstag, 12. November, 11:00 Egypt time (09:00 GMT), Coalition for Rainforest Nations (CfRN) Pavilion, COP27, livestream: https://www.youtube.com/watch?v=Plwcz-3v-uY - Global Carbon Budget 2022: Announcement Session at the World Climate Summit. Sonntag, 13. November, 16:00 Egypt time (14:00 GMT), Park Regency, Sharm El-Sheikh, COP27 Pressekontakt: Claudia Russo Leitung Kommunikation & Presse Ludwig-Maximilians-Universität München Leopoldstr. 3 80802 München Phone: +49 (0) 89 2180-3423 E-Mail: presse@lmu.de Original-Content von: Ludwig-Maximilians-Universität München, übermittelt durch news aktuell

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DFG-Förderungen an der LMU für Forschungen über Familie in der Weltliteratur und über toxikologische Zielstrukturen

München, Bayern (ots) - - Die DFG fördert ein neues Graduiertenkolleg an der LMU, das sich mit dem Verständnis von Familie in verschiedenen Epochen der Weltliteratur befasst. - Weitergefördert wird außerdem das bereits bestehende Graduiertenkolleg zur Lungentoxikologie in der Medizinischen Fakultät. - Graduiertenkollegs bieten Promovierenden der LMU die Möglichkeit, auf hohem fachlichem Niveau strukturiert zu forschen und sich zu qualifizieren. In ihrer jüngsten Bewilligungsrunde hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) die Förderung eines neuen Graduiertenkollegs (GRK) "Family Matters. Figuren der (Ent-)Bindung" an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) bewilligt. Dieses wird ab dem Frühjahr 2023 für zunächst fünf Jahre gefördert und soll die literarischen Traditionen und Diskurse des Themas Familie systematisch aufarbeiten. Die DFG beschloss zudem die Verlängerung des GRKs "Toxikologische Zielstrukturen - Entschlüsselung therapeutischer Zielstrukturen in der Lungentoxikologie" für eine weitere Förderperiode von 4,5 Jahren. Im Rahmen des neuen GRKs "Family Matters. Figuren der (Ent-)Bindung" soll das von Epoche zu Epoche sich ändernde Verständnis von Familie in der Literatur erforscht werden. "Von den Götter- und Heldensagen der Antike bis zur gegenwärtigen Renaissance des Familienromans bietet die Weltliteratur ein unerschöpfliches Archiv von 'family matters'", so die Sprecherin des GRKs, Professorin Susanne Lüdemann, die den Lehrstuhl Neuere Deutsche Literatur und Allgemeine Literaturwissenschaft an der LMU innehat. Denn das Verständnis von Familie wird oft über kulturelle Leiterzählungen und ikonische Bilder vermittelt. Promovierende sollen an dem neuen GRK literarische Traditionen und Diskurse des Themas Familie systematisch aufarbeiten. Dabei werden sie kulturgeschichtliche Narrative einbeziehen und kritisch hinterfragen, die bis heute den Mythos von der bürgerlichen Kleinfamilie prägen. Die Arbeit an diesem Mythos habe auch deshalb aktuelle Bezüge, so Professorin Susanne Lüdemann, weil neue Formen von Familie und Elternschaft das Bild der Familie gegenwärtig neu bestimmten. Am Kolleg beteiligt sind Fachvertreterinnen und -vertreter aus der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft, Germanistik, Klassischen Philologie, Nordischen Philologie, Romanistik und Slavischen Philologie. Graduiertenkolleg zur Lungentoxikologie um fünf Jahre verlängert Außerdem bewilligte die DFG die Fortführung des bereits seit 2018 bestehenden GRKs "Toxikologische Zielstrukturen - Entschlüsselung therapeutischer Zielstrukturen in der Lungentoxikologie" an der LMU für eine weitere Förderperiode von 4,5 Jahren. "Wir freuen uns sehr über die Verlängerung dieser DFG-Förderung. Denn in unserem Graduiertenkolleg erforschen Promovierende der Lebenswissenschaften und der Medizin die Mechanismen schwerer toxischer Lungenschäden und identifizieren Ansatzpunkte für innovative Therapien", erklärt Professor Thomas Gudermann, Dekan der Fakultät für Humanmedizin der LMU und Sprecher des Kollegs. Toxische Lungenschäden entstehen, wenn giftige gasförmige Stoffe wie Zigarettenrauch, Feinstaub, Dieselpartikel oder bestimmte Chemiewaffen über die Atemwege aufgenommen werden. Neben der LMU, die die Sprecherschaft innehat, sind auch das Helmholtz Zentrum München mit der stellvertretenden Sprecherin Priv.-Doz. Dr. Claudia Staab-Weijnitz, das Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Bundeswehr sowie die Technische Universität München beteiligt. Graduiertenkollegs bieten Doktorandinnen und Doktoranden die Möglichkeit, in einem strukturierten Forschungs- und Qualifizierungsprogramm auf hohem fachlichem Niveau zu promovieren. Nachwuchsforschende sollen dabei frühzeitig selbstständig wissenschaftlich arbeiten. Mit ihrer Förderung will die DFG die wissenschaftliche Qualifizierung im Rahmen von Promotionen weiter stärken. Weitere Informationen finden Sie hier (http://www.dfg.de/service/presse/pressemitteilungen/2022/pressemitteilung_nr_47/index.html) Kontakt: Prof. Dr. Susanne Lüdemann LMU München Institut für deutsche Philologie E-Mail: s.luedemann@lmu.de Tel. +49 (0)89-2180-3370 https://www.ndl5.germanistik.uni-muenchen.de/personen/professoren/luedemann/index.html Prof. Dr. Thomas Gudermann Walther-Straub-Institut für Pharmakologie and Toxicologie Medizinische Fakultät LMU München E-Mail: Thomas.Gudermann@lrz.uni-muenchen.de Tel: +49 (0)89 2180 75700/2 https://www.wsi.med.uni-muenchen.de/personen/professoren/gudermann/index.html Pressekontakt: Claudia Russo Leitung Kommunikation & Presse Ludwig-Maximilians-Universität München Leopoldstr. 3 80802 München Phone: +49 (0) 89 2180-3423 E-Mail: presse@lmu.de Original-Content von: Ludwig-Maximilians-Universität München, übermittelt durch news aktuell

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