Nachrichten aus München

Bundespolizei nimmt Belästiger in Halle vom ICE

München Halle (ots) - Am 25.01.2018, gegen 17:05 Uhr wurde die Bundespolizei am Hauptbahnhof Halle von zwei Zugbegleiterinnen eines Intercity Express aus München um Hilfe gebeten. An Bord hatten die beiden Frauen einen 41-jährigen Mann der in München eingestiegen ist, jedoch keine Fahrkarte vorweisen konnte und auch nicht bereit war seine Personalien für die Erstellung einer Fahrpreisnacherhebung anzugeben. Stattdessen belästigte er in der Bahn verbal mehrere Reisende, rauchte Zigaretten und ließ sich in der 1.Klasse des Zuges nieder. Mehrfacher Aufforderungen der Zugbegleiterinnen zum Verlassen des Zuges kam er nicht nach. Seine Fahrt war dann jedoch in Halle zu Ende. Eine Streife der Bundespolizei forderte ihn auf auszusteigen. Sich der polizeilichen Maßnahmen plötzlich bewusst, reagierte er nun kooperativ. Die Beamten stellten bei ihm einen Atemalkoholwert von 0,59 Promille fest. Der 41-Jährige wird sich nun wegen Beleidigung und wegen des Erschleichens von Leistungen verantworten müssen. Durch sein Verhalten hatte der nach Berlin fahrende Intercity Express eine Verspätung von neun Minuten. Drei nachfolgende Züge verspäteten sich um 17 Minuten. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Magdeburg Chris Kurpiers Telefon: +49 (0) 391 56549-504 E-Mail: chris.kurpiers@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Twitter: @bpol_pir Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Magdeburg, übermittelt durch news aktuell

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Glück im Unglück am Friedensengel (Au- Haidhausen)
Feuerwehr München - vor 3 Jahre

München (ots) - Freitag, 19. Juni 2020, 21.58 Uhr; Friedensengel Am Freitag Abend hat sich ein Unfall mit glücklichem Ausgang ereignet. Ein 15- jähriger traf sich mit seinen 5 Freunden am Friedensengel. Durch die aufgekommene Feierlaune fiel der Jugendliche aus etwa 10 Meter Höhe, über die Brüstung, in die Tiefe. Ein Freund verständigte direkt die integrierte Leitstelle. Als die Rettungskräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst eintrafen, war der Patient schwer verletzt, jedoch ansprechbar. Nach einer zügigen Versorgung des Patienten wurde er in ein Münchner Klinikum transportiert. Zur Unfallaufnahme wurde die Einsatzstelle für die Polizei ausgeleuchtet. Eingesetzte Kräfte: Berufsfeuerwehr (hax) Rückfragen von Medienvertretern bitte an: Feuerwehr München Pressestelle Telefon: 089 / 2353 31311 (von 6 bis 22 Uhr) E-Mail: presse.feuerwehr@muenchen.de Internet: www.feuerwehr-muenchen.de Twitter: www.twitter.com/BFMuenchen Facebook: www.facebook.com/feuerwehr.muenchen/ Instagram: www.instagram.com/feuerwehrmuenchen/ Original-Content von: Feuerwehr München, übermittelt durch news aktuell

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Verkehrsunfall (Neuhausen-Nymphenburg)
Feuerwehr München - vor 3 Jahre

München (ots) - Samstag, 20. Juni 2020, 12.05 Uhr; Arnulfstraße Heute Mittag ist der integrierten Leitstelle ein Verkehrsunfall gemeldet worden. Eine 65-jährige Fahrerin fuhr mit ihrem Nissan Note stadteinwärts, währenddessen ein 64-Jähriger mit seinem VW stadtauswärts unterwegs war. Bei einem Abbiegevorgang kollidierten die zwei Fahrzeuge. Passanten bemerkten den Unfall und setzten den Notruf ab. Alle Insassen konnten ihre Autos selbstständig verlassen. Der 64- jährige Fahrer wurde vom Notarzt erstversorgt und zur weiteren Abklärung in ein Münchner Krankenhaus transportiert. Die Fahrerin konnte nach einer ambulanten Untersuchung von Angehörigen an der Unfallstelle abgeholt werden. Die Arnulfstraße musste für zirka 20 Minuten komplett gesperrt werden. Die Feuerwehr stellte den Brandschutz sicher und säuberte die Fahrbahn von den herumliegenden Fahrzeugteilen. Während der Unfallaufnahme wurde eine Fahrspur stadtauswärts für den Verkehr freigegeben. Die Höhe des Sachschadens kann von Seiten der Feuerwehr nicht beziffert werden. Die Unfallursache wird von der Polizei ermittelt. Eingesetzte Kräfte: Berufsfeuerwehr (hax) Rückfragen von Medienvertretern bitte an: Feuerwehr München Pressestelle Telefon: 089 / 2353 31311 (von 6 bis 22 Uhr) E-Mail: presse.feuerwehr@muenchen.de Internet: www.feuerwehr-muenchen.de Twitter: www.twitter.com/BFMuenchen Facebook: www.facebook.com/feuerwehr.muenchen/ Instagram: www.instagram.com/feuerwehrmuenchen/ Original-Content von: Feuerwehr München, übermittelt durch news aktuell

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THW Bayern: Wir sind Notlogistik. Nach Ende des K-Falls: Ein Rückblick zum Betrieb des zentralen Logistikstützpunktes für Schutzausstattung in Bayern

München (ots) - 75 Tage lang hat das THW die Zentrallogistik im Auftrag des Freistaats betrieben. Von Mitte März bis Ende Mai haben Helferinnen und Helfer des THW Schutzausstattung angenommen, kommissioniert und an die Kreisverwaltungsbehörden in ganz Bayern weiterverteilt. Begonnen hatte dieser Großeinsatz mit einer Besprechung am Abend des 18.03.2020 im Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL). Das LGL hatte aufgrund der Corona-Epidemie den Auftrag erhalten, die Logistik im Bereich Einkauf, Lagerung und Verteilung von Schutzausstattung zu managen. Lagerhallen zu diesem Zweck hatte das THW schnell gefunden, um von dort im Rahmen der Amtshilfe den Logistikstützpunkt für Bayern zu betreiben. Die Zuständigkeiten wurden innerhalb des THW schnell verteilt: der Ortsverband München-Land übernahm die Lagerlogistik und der Ortsverband München-Mitte mit der Fachgruppe Führung und Kommunikation die gesamte Verwaltung des Warenflusses im Logistikpunkt inklusive des Erfassens und Kennzeichnens der gelieferten Waren. Außerdem übernahm sie das gesamte Berichtswesen für Ministerien und andere beteiligte Dienststellen. Am 19. März folgten durch THW-Einsatzkräfte die Besichtigung der Lagerhallen und die Einrichtung des Logistiklagers: Es wurden Gabelstapler angemietet und eine mobile Tankstelle zur Betankung der Gabelstapler zur Verfügung gestellt. Die Lagerhallen wurden ertüchtigt, mehrere hundert Europaletten für das Lager wurden beschafft und die Kommunikationsstruktur (Internet, Telefon, Funk) eingerichtet. Bereits am 22. März rollte der erste Transport von 15 Europaletten Desinfektionsmittel durch das THW in Bayern. In kürzester Zeit war aus dem Nichts so etwas wie eine kleine Firma entstanden. In den darauffolgenden Tagen und Wochen wuchs der Logistikstützpunkt immer weiter an. In der Spitze waren täglich über 60 ehrenamtliche Einsatzkräfte aus dem gesamten Regionalbereich München bei der Warenannahme, des -umschlags und der Kommissionierung tätig. Aufgrund der stark zunehmenden Warenanlieferung - bis zu 38 LKW trafen täglich ein - wurden seitens des LGL immer wieder zusätzliche Hallen angemietet, sodass aus ursprünglich zwei Hallen letztlich zwölf wurden. Auch der Fuhrpark nahm stetig zu: Aus zwei Staplern wurden neun, hinzu kamen noch vier motorisierte Kommissioniergeräte und elf Hubwägen. Aufgrund der weiten Strecken zwischen den Hallen organisierte die THW Regionalstelle München noch zehn Elektroroller, die von der Firma JUMP dankenswerterweise unkompliziert zur Verfügung gestellt wurden. Nachdem sich Mitte Mai ein Ende der Corona-Hochphase abzuzeichnen begann, wurde in Abstimmung mit dem Freistaat die Übergabe des Logistikstützpunktes vorbereitet. Der THW-Einsatz im Logistikstützpunkt endete nach 74 Tagen am Pfingstsonntag mit der Übergabe der Aufgabe an einen privaten Dienstleister. Der Logistikstützpunkt hat sich in der Bekämpfung des Coronavirus als Erfolgsmodell bestätigt: schnell und unkompliziert konnte hier die dringend benötigte Schutzausstattung an die verschiedenen Bedarfsträger bereitgestellt werden. Die Auslieferung und gesamte Verteillogistik erfolgte unter zentraler Steuerung durch die 111 Ortsverbände und 11 Regionalbereiche des THW in Bayern. Einige statistische Angaben zum THW-Einsatz im Logistikstützpunkt: - Betrieb des Logistikstützpunktes an sieben Tagen in der Woche - Umgeschlagene Europaletten: Über 16.000 Stück - Höchster Warenausgang: 1.400 Paletten an einem Tag - Rund 300 ehrenamtliche Einsatzkräfte, die zusammen über 21.000 Einsatzstunden geleistet haben. Das THW steht weiterhin im Kampf gegen die Pandemie als zuverlässiger Partner von Behörden und Hilfsorganisationen zur Verfügung. Bis zum 30.6. erfolgt eine Verteilung von persönlicher Schutzausstattung an die Kreisverwaltungsbehörden aufgrund eines Bestellsystems. Auch danach steht das THW den Gefahrenabwehrbehörden für Nottransporte zur Verfügung. Rückfragen bitte an: THW-Regionalstelle München Regionalstellenleiter Frank Simon Tel. 089/630216-0 Poststelle.RSt_Muenchen@thw.de THW Landesverband Bayern Alessandra Donatello Telefon: 089/ 159 151-0 E-Mail: alessandra.donatello@thw.de https://www.lv-by.thw.de Original-Content von: THW Landesverband Bayern, übermittelt durch news aktuell

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Angriffslustiger Rabe (Pasing-Obermenzing)
Feuerwehr München - vor 3 Jahre

München (ots) - Donnerstag, 18. Juni 2020, 11:16; Peter-Putz-Straße Am Donnerstagvormittag griff ein scheinbar hungriger Vogel ein unbescholtenes Eichhörnchennest an. Der ausgewachsene Rabe griff aus noch unerklärlichen Gründen völlig überraschend ein Eichhörnchennest an. Ein Mitbürger beobachtete die Situation aus gebührendem Abstand und verständigte umgehend die Feuerwehr. Bei Eintreffen der Rettungskräfte waren die drei kleinen Eichhörnchenbabys aus dem Nest gefallen. Glücklicherweise haben alle den Sturz augenscheinlich unverletzt überlebt. Die Kollegen der Feuerwache Pasing richteten ein gemütliches Behelfsnest her, betteten die kleinen Babys transportsicher in einem Karton und nahmen diese mit zur Feuerwache. Der Verbleib der Eichhörnchenmutter war im Verlauf des Einsatzes nicht zu klären. Den kleinen Nagern wurde daraufhin ein rundum Wohlfühlpaket (Versorgung und Streicheleinheiten inklusive) zu teil. Die drei kleinen Babys wurden in die liebevollen Hände des Vereins "Eichhörnchen Schutz eV" übergeben. Eingesetzte Kräfte: Berufsfeuerwehr (sei2) Rückfragen von Medienvertretern bitte an: Feuerwehr München Pressestelle Telefon: 089 / 2353 31311 (von 6 bis 22 Uhr) E-Mail: presse.feuerwehr@muenchen.de Internet: www.feuerwehr-muenchen.de Twitter: www.twitter.com/BFMuenchen Facebook: www.facebook.com/feuerwehr.muenchen/ Instagram: www.instagram.com/feuerwehrmuenchen/ Original-Content von: Feuerwehr München, übermittelt durch news aktuell

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Wohnmobil brennt völlig aus (Am Hart)
Feuerwehr München - vor 3 Jahre

München (ots) - Sonntag, 21. Juni 2020, 20.39 Uhr; Neuherbergstraße Am Sonntagabend ist ein geparktes Wohnmobil aus bisher unbekannter Ursache den Flammen zum Opfer gefallen. Spaziergänger bemerkten, dass Rauch aus einem abgestellten Wohnmobil drang. Kurzerhand verständigten sie die Feuerwehr. Um sich zu vergewissern, dass sich niemand mehr im Fahrzeug befindet, öffnete ein Passant gewaltsam ein Kunststofffenster. Diese Vermutung bestätigte sich glücklicherweise nicht, jedoch verletzte sich der Helfer leicht. Als die Einsatzkräfte kurze Zeit später eintrafen, traten bereits Flammen aus dem Reisemobil. Ein Atemschutztrupp löschte das Feuer, während ein zweiter Trupp sicherstellte, dass sich ein nahegelegener Baum nicht entzündet. Nach kurzer Zeit konnte "Feuer aus" gemeldet werden. Der leicht verletzte Passant wurde von einer Rettungswagenbesatzung erstversorgt, ein Transport in ein Krankenhaus war nicht nötig. Am Wohnmobil entstand ein Totalschaden. Die Brandursache ist noch nicht bekannt, die Polizei ermittelt. Eingesetzte Kräfte: Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr (sco) Rückfragen von Medienvertretern bitte an: Feuerwehr München Pressestelle Telefon: 089 / 2353 31311 (von 6 bis 22 Uhr) E-Mail: presse.feuerwehr@muenchen.de Internet: www.feuerwehr-muenchen.de Twitter: www.twitter.com/BFMuenchen Facebook: www.facebook.com/feuerwehr.muenchen/ Instagram: www.instagram.com/feuerwehrmuenchen/ Original-Content von: Feuerwehr München, übermittelt durch news aktuell

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Bundespolizeidirektion München: Nach Widerstand und tätlichem Angriff vor Haftrichter

München (ots) - Am Sonntag (21. Juni) urinierte ein 22-Jähriger gegen einen Bauzaun am Münchner Hauptbahnhof. Auf dem Weg zu Dienststelle schlug er eine Bundespolizistin. Die Staatsanwaltschaft entschied auf Blutentnahme und Haftrichtervorführung am heutigen Tag. Sonntagvormittag sahen Bundespolizisten von den Wachräumen aus, wie ein junger Mann am Hauptbahnhof, Ausgang Arnulfstraße gegen einen Bauzaun urinierte. Bei einer anschließenden Personalienfeststellung zur Aufnahme der Ordnungswidrigkeit, wollte sich der völlig Uneinsichtige nicht ausweisen, woraufhin er mit auf die Dienststelle kommen musste. Auf dem Weg dorthin schlug 22-jährige aus Eritrea einer 23-jährigen Beamtin unvermittelt gegen den Kopf, woraufhin er unter Gegenwehr zu Boden gebracht, gefesselt und unter Anwendung unmittelbaren Zwangs weiter in die Wache gebracht wurde. Auch hiergegen wehrte er sich weiterhin und ließ sich letztendlich fallen, sodass er in den Gewahrsamsbereich getragen werden musste. Der Wohnsitzlose stand augenscheinlich unter dem Einfluss berauschender Mittel, verweigerte jedoch einen freiwilligen Atemalkoholtest. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft München I entschied diese auf eine Blutuntersuchung bei dem Polizeibekannten und auf Haftrichtervorführung am heutigen Tag. Bis dahin wurde er nach ärztlicher Feststellung der Hafttauglichkeit in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums München überstellt. Gegen den 22-Jährigen wird wegen Widerstand und tätlichem Angriff gegen Vollstreckungsbeamte, sowie wegen Körperverletzung und der Ordnungswidrigkeit der Belästigung der Allgemeinheit ermittelt. Rückfragen bitte an: Rückfragen bitte an: Petra Wiedmann Bundespolizeiinspektion München Arnulfstraße 1 a - 80335 München Pressestelle Telefon: 089 515 550 224 E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Der räumliche Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München mit dem Bundespolizeirevier München Ost und Diensträumen in Pasing und Freising umfasst neben der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten Landkreise Dachau, Ebersberg, Fürstenfeldbruck, Starnberg, Erding und Freising. Sie finden uns im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben Gleis 26. Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 111 zu erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse. Original-Content von: Bundespolizeidirektion München, übermittelt durch news aktuell

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Verkehrsunfall auf der A94 (Daglfing)
Feuerwehr München - vor 3 Jahre

München (ots) - Montag, 22. Juni 2020, 22.56 Uhr; Autobahn 94 AS Daglfing Gestern Nacht hat sich auf der Autobahn 94 ein Unfall mit zwei Pkw und fünf verletzten Personen ereignet. Die beiden Fahrzeuge, ein Bentley und ein Volkswagen, waren stadtauswärts in Fahrtrichtung Passau unterwegs. Aus unbekannter Ursache kollidierten die Fahrzeuge und landeten in der Leitplanke. Die vier männlichen Insassen des Bentleys und der Fahrer des Volkswagens wurden vor Ort vom Rettungsdienst versorgt und anschließend in Münchner Kliniken transportiert. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und reinigte die Fahrbahn von ausgelaufenen Betriebsstoffen. An den beiden Pkw entstand ein Totalschaden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Eingesetzte Kräfte: Berufsfeuerwehr Zu diesem Einsatz liegen der Branddirektion München keine Fotos vor. (ost) Rückfragen von Medienvertretern bitte an: Feuerwehr München Pressestelle Telefon: 089 / 2353 31311 (von 6 bis 22 Uhr) E-Mail: presse.feuerwehr@muenchen.de Internet: www.feuerwehr-muenchen.de Twitter: www.twitter.com/BFMuenchen Facebook: www.facebook.com/feuerwehr.muenchen/ Instagram: www.instagram.com/feuerwehrmuenchen/ Original-Content von: Feuerwehr München, übermittelt durch news aktuell

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